Der Halt im Landkreis Hersfeld-Rotenburg ist im Bundesverkehrswegeplan bereits beschlossen.
Sowohl der Schutz von Natur und Umwelt als auch ökonomische Faktoren hatten von Beginn an in den Planungen für das Bahnprojekt Fulda–Gerstungen einen hohen Stellenwert.
Die von unserer Initiative bevorzugte Trasse fädelt nördlich Kirchheims von der bestehenden Schnellbahn aus und verläuft auf einem bestehenden, von der DB in Prüfung befindlichen, Trassenkorridor bis nach Bebra. Die zeitliche Einhaltung des Deutschlandtaktes ist somit garantiert. Zudem ist sie die kürzeste Strecke mit dem geringsten Flächenverbrauch und somit sicher auch die kostengünstigste Variante (auch mit Einberechnung der Investitionssumme einer Shuttle-Anbindung an den Bahnhof Bebra).
Der Standort Bebra-Süd wird somit ökonomischer und ökologischer zu errichten und zu erreichen sein, als alle anderen potentiellen ICE-Halte im Landkreis.